Unser Assoziiertenprojekt geht in die zweite Runde-
eine neue Gruppe kann beginnen

Fast ein ganzes Jahr ist es nun her, seit wir Schwestern uns zusammen mit einer Gruppe Frauen und Männern auf dem Weg gemacht haben. In der Auseinandersetzung mit den christlichen Werten fragen wir uns, was Christsein heute konkret bedeutet. Wir entdecken und teilen die Spiritualität der Erlösung und nehmen uns Zeit für persönliche Reflexion und Gebet.

Wir haben viel Freude aneinander! Dabei haben wir auch gemerkt, dass ein Jahr zu kurz ist, um sich gegenseitig kennen zu lernen und um vertraut zu werden mit dem, was es heißt, Assoziierte(r) zu sein.
Darum hat die Generalleitung entschieden, die Vorbereitungszeit für die Aufnahme in die Assoziiertengemeinschaft um ein Jahr zu erweitern.

Fr. Heck, eine der Teilnehmerinnen, lässt uns teilhaben an ihren Eindrücken:
„Nun blicke ich auf 10 Monate eines gemeinsamen Prozesses auf dem Assoziierten Weg zurück, der für mich spannend, herausfordernd, aber auch bereichernd war.
Spannend war, einen ersten Einblick in die Spiritualität der Erlösung zu bekommen und die inneren Werte und Visionen der Erlöserschwestern anfänglich kennen zu lernen. Gerade das Thema „Werke der Barmherzigkeit konkret leben“ und wie die „anfängliche Vision“ von Mutter Alfons Maria in die heutige Zeit umgesetzt wird, war für mich sehr wertvoll.
Ich habe z.B. gelernt, dass es wichtig für die eigene Identität ist, um seine Wurzeln zu wissen und damit auch, warum wir Dinge so oder so tun.
Bereichernd, die konkrete persönliche Umsetzungsform  der Schwestern zu erleben, die unseren Prozess begleitet und für mich bedeutungsvoll gestaltet haben. Das alles ist für mich zu einem Schatz geworden, den es sich lohnt noch weiter zu heben.“

Es gibt Anfragen von Menschen, die auch Interesse an diesem Weg haben.

Darum laden wir zu einem Informationstreffen am Donnerstag, 07. Februar 2019 um 18:00 Uhr im Mutterhaus ins Karibu (Ebracher Gasse 4) ein.

Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen

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